5 Gründe für ein Fingerfood-Buffet
Diese 5 Gründe sprechen für ein Fingerfood-Buffet und helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Art von Catering Sie für Ihr Event wählen sollten.
5 Gründe für ein Fingerfood-Buffet
Warum Fingerfood immer beliebter wird?
Fingerfood gehört derzeit zu den beliebtesten Catering-Arten überhaupt. Und das zurecht! Es kann zu jeder Tageszeit serviert werden bzw. zu jeder Mahlzeit, egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen. Morgens sind Frühstücks-Canapés beliebt, mittags eine sättigende Auswahl an Wraps, Spießen und Früchten und abends eine etwas ausgefalleneren Selektion wie Quiche-Pralinen, Roastbeef-Spießen oder Garnelen. Dabei ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich von unseren Tipps für Fingerfood-Varianten für jede Tageszeit inspirieren.
Top 5 Gründe für Fingerfood-Buffets
Wenn Sie für die Zusammenstellung eines Caterings verantwortlich sind, stehen Sie vor einer großen Auswahl an verschiedenen Menü-Varianten. Sollen es nur belegte Brötchen sein? Reicht eine Fingerfood-Auswahl? Soll es eine warme Mahlzeit geben? Falls ja, wie viele verschiedene warme Mahlzeiten werden benötigt, um Fleischesser, Vegetarier und Allergiker zufriedenzustellen?
Um die richtige Entscheidung zu treffen, sind ein paar Faustregeln sinnvoll. Wir haben die 5 wichtigsten Gründe, die für ein Fingerfood-Buffet (und gegen ein warmes, ausgiebiges Buffet) sprechen für Sie zusammengetragen. Die Gründe haben sich im Laufe der Zeit, in Gesprächen mit über 200 Firmenkunden als die Wichtigsten herauskristallisiert.
1. Eine bunte Fingerfood-Auswahl trifft jeden Geschmack
Da meist eine breite Auswahl an kleinen, verschiedenen Fingerfoodvarianten bereitgestellt wird, kommt fast jeder auf seinen Geschmack. Dieses kleine Beispiel verdeutlicht dies: Sie planen ein Event und der Caterer schlägt Ihnen ein warmes Buffet vor. Sie entscheiden sich für eine vegetarische Variante mit Nudeln und Pesto und eine Variante mit Fleisch, Gemüse und Reis. Dann ist das Budget erschöpft. Ihre Gäste haben also die Auswahl zwischen zwei Gerichten. Beim nächsten Event bestellen Sie für das gleiche Budget eine Fingerfood-Auswahl mit 7 Varianten. Die Wahrscheinlichkeit steigt dabei enorm, dass sie mit diesen 7 Varianten eher den Geschmack nahezu aller Gäste treffen.
2. Mit kleinen, einzelnen Fingerfood-Teilen kann man leichter Rücksicht auf Allergien nehmen
Auch auf die meisten Allergien kann bei einer Fingerfood-Selektion Rücksicht genommen werden. Wenn Sie im o.g. ersten Event-Beispiel etwa einen glutenintolleranten Vegetarier unter Ihren Gästen haben, bleibt dieser mit Sicherheit an dem Abend hunrig. Im zweiten Beispiel können Sie Ihre Auswahl so treffen, dass vor allem auf glutenfreie und lactosefreie Fingerfood-Varianten angeboten werden, ohne den anderen Gästen sättigende Speisen vorzuenthalten. Die gleiche Logik gilt übrigens auch für Ernährungstrends wie vegane Ernährung.
3. Kaltes Fingerfood ist länger haltbar als ein warmes Buffet
Fingerfood wird meist kalt serviert und überdauert eine längere Zeit als warme Gerichte. Diese büßen mit der Zeit an Konsistenz und Geschmack ein, je länger sie warm gehalten werden. Auch wenn Sie bereits schlechte Erfahrungen mit der Pünktlichkeit Ihres Caterers gemacht haben und ihn deshalb früher anliefern lassen (man will ja kein Risiko eingehen!), haben Sie die Möglichkeit bei einer Fingerfood-Lieferung die Speisen noch kühl zu lagern (im Kühlschrank oder in den gekühlten Thermoboxen des Caterers), bevor das Event startet.
4. Für das Buffet wird deutlich weniger Platz, Budget und Equipment benötigt
Fingerfood wird meist nur mit einer Servierte serviert. Sie sparen sich also Platz auf dem Buffettisch, da sie weder Geschirr und Besteck, noch Chafing-Dishes, Soßen und Vorlegebesteck benötigen. Das kann den benötigten Platz locker halbieren. Wenn Sie außerdem das Equipment nicht mehr benötigen, sparen Sie sich Geld (falls Sie es stattdessen vom Caterer ausgeliehen hätten) oder Zeit und Arbeit (falls Sie sich oder Ihre Kolleginnen und Kollegen selbst um den Abwasch hätten kümmern müssen).
5. Geselliger und kommunikativer
Ihre Gäste können bei einem Fingerfood-Buffet gesprächig beieinander stehen und sich unterhalten statt auf den Teller zu starren, wenn Sie von einem warmen Buffet zurück an ihren Platz gehen. Warme Speisen auf dem Teller lassen sich auch deutlich schwieriger am Stehtisch oder ohne Tisch verzehren, als Spieße oder Wraps aus der Hand.
EarlyTaste Tipp: Überlegen Sie im Vorfeld gut, welchen Zweck die Mahlzeit erfüllen soll und welches Budget und Equipment und wie viel Platz Ihnen zur Verfügung steht.